Auf dem Bohrplatz an der Alten Schleuse herrscht Hochbetrieb: Bis Anfang nächster Woche werden insgesamt rund 70 Transporter erwartet, die einzelne Teile der Bohranlage liefern. Viele Transporter haben einen langen Weg aus Österreich hinter sich, ihre genauen Ankunftszeiten in Hamburg-Wilhelmsburg lassen sich nur schwer vorhersagen. Für den Ablauf auf dem Bohrplatz bedeutet das eine logistische Herausforderung.
Doch bislang klappt alles reibungslos – und seit heute steht auch der Bohrmast!
Was zuvor geschah …
Errichtung des Unterbaus der Bohranlage
Bau der Konstruktion, um die Bohranlage später vom ersten zum zweiten Bohrloch verschieben zu können. Der Abstand beträgt sieben Meter.
Fortschritt in nur zwei Tagen: Vorher – nachher
vorher nachher
vorher nachher
Der Bohrturm wird aufgebaut